Grenzüberschreitende Strukturen zwischen Deutschland und Luxemburg erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. Nicht zuletzt aufgrund günstiger regulatorischer Bedingungen ist Luxemburg für internationale Investoren ein gängiger Weg, ihre Investitionen in der EU (und in Deutschland) zu bündeln. Aus steuerlicher Sicht wurden diese Strukturen in der jüngeren Vergangenheit jedoch zunehmend von den Finanzbehörden in den Fokus genommen. Neben den typischen Private-Equity- und Immobilienstrukturen betrifft dies auch die Anerkennung konzerninterner Finanzierungen und die Frage nach der Begründung von Betriebsstätten. Neben einem Update zum luxemburgischen Steuerrecht geben unsere Experten einen Überblick zu Brennpunkten grenzüberschreitender deutsch-luxemburgischer Strukturen.
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Dr. Christian Engelen
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Prof. Dr. Vassil Tcherveniachki
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Vassil.Tcherveniachki@fgs.de
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