Grenzüberschreitende Strukturen zwischen Deutschland und Luxemburg erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. Nicht zuletzt aufgrund günstiger regulatorischer Bedingungen ist Luxemburg für internationale Investoren ein gängiger Weg, ihre Investitionen in der EU (und in Deutschland) zu bündeln. Aus steuerlicher Sicht wurden diese Strukturen in der jüngeren Vergangenheit jedoch zunehmend von den Finanzbehörden in den Fokus genommen. Neben den typischen Private-Equity- und Immobilienstrukturen betrifft dies auch die Anerkennung konzerninterner Finanzierungen und die Frage nach der Begründung von Betriebsstätten.
Weitere Details zum Programm finden Sie hier in der Einladungskarte.
Die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.
Programm:
17:00 Uhr: Begrüßung
17:10 Uhr: Update zum luxemburgischen Steuerrecht
Aktuelle Themen bei Immobilienstrukturen
• Gangbarkeit typischer Immobilienstrukturen
• Risiken und gängige Argumentationslinien
Finanzierungen in Private-Equity-Strukturen
• Beschränkungen der Abzugsfähigkeit von Zinsaufwand
• Fremdübliche Verrechnungspreise für grenzüberschreitende Finanzierungen
Anknüpfungspunkte für Betriebsstätten
• Server-Betriebsstätten
• Dienstleistungsbetriebsstätten
• Betriebsstätten durch vermögensverwaltende Tätigkeiten
• Grenzüberschreitende Tätigkeiten von Geschäftsführern
18:30 Uhr: Get-together mit Snacks und Getränken zum Ausklang
der Veranstaltung
Ihre Kontakte:
Dr. Christian Engelen
Partner at FGS
Christian.Engelen@fgs.de
Pol Mellina
Partner at BSP
pmellina@bsp.lu
Daniel Riedel
Partner at BSP
driedel@bsp.lu
Olivier Schank
Senior Associate at BSP
oschank@bsp.lu
Prof. Dr. Vassil Tcherveniachki
Partner at FGS
Vassil.Tcherveniachki@fgs.de
Wir freuen uns darauf, diese Themen aus deutscher
und luxemburgischer Sicht zu diskutieren und Ihre
diesbezüglichen Fragen zu beantworten.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.
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